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Catégorie :Category: nCreator TI-Nspire
Auteur Author: Lewis123
Type : Classeur 3.0.1
Page(s) : 1
Taille Size: 4.56 Ko KB
Mis en ligne Uploaded: 21/11/2024 - 22:16:21
Uploadeur Uploader: Lewis123 (Profil)
Téléchargements Downloads: 3
Visibilité Visibility: Archive publique
Shortlink : http://ti-pla.net/a4333805
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Description
Fichier Nspire généré sur TI-Planet.org.
Compatible OS 3.0 et ultérieurs.
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Begriffe aus dem CAx-Umfeld CAD (Computer-Aided Design): Software zur Erstellung technischer Zeichnungen, 2D-/3D-Modelle. CAE (Computer-Aided Engineering): Analyse und Simulation physikalischer Eigenschaften (z. B. FEM, CFD). CAM (Computer-Aided Manufacturing): Erstellung von Fertigungsplänen für Maschinen. CAQ (Computer-Aided Quality): Qualitätskontrolle und Prüfplanung. PLM (Product Lifecycle Management): Verwaltung des gesamten Produktlebenszyklus. Unterstützung durch CAx-Techniken im Entwicklungsprozess Kürzere Entwicklungszeiten: Automatisierte Prozesse und Simulationen. Bessere Genauigkeit: Minimierung menschlicher Fehler. Virtuelle Prototypen: Frühes Testen und Optimieren. Zusammenarbeit: Zentralisierte Daten erleichtern Teamarbeit. Kostenreduktion: Simulation ersetzt teure physische Prototypen. Produktdatenmodell, PDM-, PLM-Systeme PDM (Product Data Management): Verwaltung technischer Daten (z. B. CAD-Dateien, Stücklisten). Fokus auf Versionierung und Zugriffskontrolle. PLM (Product Lifecycle Management): Erweiterung von PDM auf den gesamten Produktlebenszyklus. Verknüpft Entwicklung, Fertigung, Wartung und Recycling. Produktdatenmodell: Zentrale Datenstruktur, die alle relevanten Produktinformationen enthält. Produktentwicklung, Produktdatenmanagement, Produktlebenszyklus Produktentwicklung: Prozess von der Idee bis zur Markteinführung. Produktdatenmanagement: Organisation und Verwaltung aller produktbezogenen Daten. Produktlebenszyklus: Umfasst Entwicklung, Produktion, Nutzung und Recycling. Virtuelles Produkt, digitaler Zwilling Virtuelles Produkt: Digitale Darstellung eines Produkts zur Visualisierung und Simulation. Digitaler Zwilling: Echtzeitfähige Kopie eines physischen Produkts, synchronisiert mit Sensoren und Datenquellen. Aufbau von CAD/DCC-Systemen CAD-Systeme: Bestehen aus Modellierungskern, Benutzeroberfläche und Datenbank. DCC (Digital Content Creation): Fokus auf kreativer Medienproduktion (z. B. 3D-Animationen, Spiele). Modulare Architektur: Ermöglicht Anpassung und Erweiterung durch Plugins. Besonderheiten CAD-Rechner, E/A-Komponenten, Betriebssysteme für CAD-Arbeitsplätze Rechner: Leistungsstarke Prozessoren, viel Arbeitsspeicher, professionelle GPUs (z. B. NVIDIA Quadro). E/A-Komponenten: Hochauflösende Monitore, 3D-Mäuse, spezielle Eingabegeräte. Betriebssysteme: Häufig Windows oder Linux, optimiert für CAD-Software. CAD-Kernel und -Systeme, Applikationen CAD-Kernel: Mathematische Basis für Geometrie und Modellierung. Beispiele: Parasolid, ACIS. CAD-Systeme: Benutzeroberfläche und Tools auf Basis des Kerns. Beispiele: AutoCAD, SolidWorks. Applikationen: Erweiterungen wie FEM-Analyse oder Rendering-Tools. Grafikstandards- bzw. -schnittstellen OpenGL: Standardisierte API für 2D- und 3D-Grafik. DirectX: Microsofts API für Grafik und Multimedia. Vulkan: Moderne Low-Level-Grafikschnittstelle. DXF/STEP/IGES: Standards für den Austausch von CAD-Daten. 2D- und 3D-Grundelemente 2D: Linien, Kreise, Polygone. 3D: Punkte, Kanten, Flächen, primitive Volumenelemente (z. B. Quader, Kugel). Volumenmodell Definition: 3D-Modellierungsmethode, die das gesamte Volumen eines Objekts beschreibt. Beispiele: Boundary Representation (B-Rep), Constructive Solid Geometry (CSG). Formelemente/Feature, Boolesche Operatoren, CSG Formelemente (Features): Basis für parametrische Modellierung (z. B. Bohrung, Fase, Nut). Boolesche Operatoren: Union (Vereinigung): Kombiniert zwei Objekte. Difference (Differenz): Entfernt einen Teil eines Objekts. Intersection (Schnittmenge): Beibehaltung überlappender Bereiche. CSG (Constructive Solid Geometry): Modellierung durch Kombination primitiver Volumenelemente mit Booleschen Operationen. Tesselierung, Level of Detail Tesselierung: Zerlegung eines 3D-Modells in Dreiecke oder Polygone, die von der GPU verarbeitet werden können. Wichtig für Echtzeitgrafik und Simulationen. Level of Detail (LOD): Dynamische Anpassung der Detailgenauigkeit eines Modells basierend auf der Entfernung zur Kamera, um Leistung zu optimieren. Skizziertechniken incl. 2D-Abhängigkeiten, parametrische Konstruktion, Änderung von Parametern Skizziertechniken: Erstellung von Grundrissen mit Linien, Kreisen und anderen 2D-Elementen als Basis für 3D-Modelle. 2D-Abhängigkeiten: Definieren von Relationen zwischen Skizzenelementen (z. B. Parallelität, Abstand). Parametrische Konstruktion: Verwendung von Variablen zur Definition von Geometrie. Änderungen eines Parameters passen automatisch das gesamte Modell an. Modellbaum, -historie Modellbaum: Hierarchische Struktur, die die Schritte der Modellierung zeigt (z. B. Skizzen, Extrusionen, Schnitte). Modellhistorie: Verfolgbarkeit und Bearbeitungsmöglichkeit jedes Modellierungsschritts. Änderungen in einem frühen Schritt wirken sich auf nachfolgende Operationen aus. Bauteile und Baugruppen und Baugruppenabhängigkeiten Bauteile: Einzelne 3D-Objekte, die Grundelemente einer Baugruppe darstellen. Baugruppen: Kombination mehrerer Bauteile zu einem funktionsfähigen Gan
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Begriffe aus dem CAx-Umfeld CAD (Computer-Aided Design): Software zur Erstellung technischer Zeichnungen, 2D-/3D-Modelle. CAE (Computer-Aided Engineering): Analyse und Simulation physikalischer Eigenschaften (z. B. FEM, CFD). CAM (Computer-Aided Manufacturing): Erstellung von Fertigungsplänen für Maschinen. CAQ (Computer-Aided Quality): Qualitätskontrolle und Prüfplanung. PLM (Product Lifecycle Management): Verwaltung des gesamten Produktlebenszyklus. Unterstützung durch CAx-Techniken im Entwicklungsprozess Kürzere Entwicklungszeiten: Automatisierte Prozesse und Simulationen. Bessere Genauigkeit: Minimierung menschlicher Fehler. Virtuelle Prototypen: Frühes Testen und Optimieren. Zusammenarbeit: Zentralisierte Daten erleichtern Teamarbeit. Kostenreduktion: Simulation ersetzt teure physische Prototypen. Produktdatenmodell, PDM-, PLM-Systeme PDM (Product Data Management): Verwaltung technischer Daten (z. B. CAD-Dateien, Stücklisten). Fokus auf Versionierung und Zugriffskontrolle. PLM (Product Lifecycle Management): Erweiterung von PDM auf den gesamten Produktlebenszyklus. Verknüpft Entwicklung, Fertigung, Wartung und Recycling. Produktdatenmodell: Zentrale Datenstruktur, die alle relevanten Produktinformationen enthält. Produktentwicklung, Produktdatenmanagement, Produktlebenszyklus Produktentwicklung: Prozess von der Idee bis zur Markteinführung. Produktdatenmanagement: Organisation und Verwaltung aller produktbezogenen Daten. Produktlebenszyklus: Umfasst Entwicklung, Produktion, Nutzung und Recycling. Virtuelles Produkt, digitaler Zwilling Virtuelles Produkt: Digitale Darstellung eines Produkts zur Visualisierung und Simulation. Digitaler Zwilling: Echtzeitfähige Kopie eines physischen Produkts, synchronisiert mit Sensoren und Datenquellen. Aufbau von CAD/DCC-Systemen CAD-Systeme: Bestehen aus Modellierungskern, Benutzeroberfläche und Datenbank. DCC (Digital Content Creation): Fokus auf kreativer Medienproduktion (z. B. 3D-Animationen, Spiele). Modulare Architektur: Ermöglicht Anpassung und Erweiterung durch Plugins. Besonderheiten CAD-Rechner, E/A-Komponenten, Betriebssysteme für CAD-Arbeitsplätze Rechner: Leistungsstarke Prozessoren, viel Arbeitsspeicher, professionelle GPUs (z. B. NVIDIA Quadro). E/A-Komponenten: Hochauflösende Monitore, 3D-Mäuse, spezielle Eingabegeräte. Betriebssysteme: Häufig Windows oder Linux, optimiert für CAD-Software. CAD-Kernel und -Systeme, Applikationen CAD-Kernel: Mathematische Basis für Geometrie und Modellierung. Beispiele: Parasolid, ACIS. CAD-Systeme: Benutzeroberfläche und Tools auf Basis des Kerns. Beispiele: AutoCAD, SolidWorks. Applikationen: Erweiterungen wie FEM-Analyse oder Rendering-Tools. Grafikstandards- bzw. -schnittstellen OpenGL: Standardisierte API für 2D- und 3D-Grafik. DirectX: Microsofts API für Grafik und Multimedia. Vulkan: Moderne Low-Level-Grafikschnittstelle. DXF/STEP/IGES: Standards für den Austausch von CAD-Daten. 2D- und 3D-Grundelemente 2D: Linien, Kreise, Polygone. 3D: Punkte, Kanten, Flächen, primitive Volumenelemente (z. B. Quader, Kugel). Volumenmodell Definition: 3D-Modellierungsmethode, die das gesamte Volumen eines Objekts beschreibt. Beispiele: Boundary Representation (B-Rep), Constructive Solid Geometry (CSG). Formelemente/Feature, Boolesche Operatoren, CSG Formelemente (Features): Basis für parametrische Modellierung (z. B. Bohrung, Fase, Nut). Boolesche Operatoren: Union (Vereinigung): Kombiniert zwei Objekte. Difference (Differenz): Entfernt einen Teil eines Objekts. Intersection (Schnittmenge): Beibehaltung überlappender Bereiche. CSG (Constructive Solid Geometry): Modellierung durch Kombination primitiver Volumenelemente mit Booleschen Operationen. Tesselierung, Level of Detail Tesselierung: Zerlegung eines 3D-Modells in Dreiecke oder Polygone, die von der GPU verarbeitet werden können. Wichtig für Echtzeitgrafik und Simulationen. Level of Detail (LOD): Dynamische Anpassung der Detailgenauigkeit eines Modells basierend auf der Entfernung zur Kamera, um Leistung zu optimieren. Skizziertechniken incl. 2D-Abhängigkeiten, parametrische Konstruktion, Änderung von Parametern Skizziertechniken: Erstellung von Grundrissen mit Linien, Kreisen und anderen 2D-Elementen als Basis für 3D-Modelle. 2D-Abhängigkeiten: Definieren von Relationen zwischen Skizzenelementen (z. B. Parallelität, Abstand). Parametrische Konstruktion: Verwendung von Variablen zur Definition von Geometrie. Änderungen eines Parameters passen automatisch das gesamte Modell an. Modellbaum, -historie Modellbaum: Hierarchische Struktur, die die Schritte der Modellierung zeigt (z. B. Skizzen, Extrusionen, Schnitte). Modellhistorie: Verfolgbarkeit und Bearbeitungsmöglichkeit jedes Modellierungsschritts. Änderungen in einem frühen Schritt wirken sich auf nachfolgende Operationen aus. Bauteile und Baugruppen und Baugruppenabhängigkeiten Bauteile: Einzelne 3D-Objekte, die Grundelemente einer Baugruppe darstellen. Baugruppen: Kombination mehrerer Bauteile zu einem funktionsfähigen Gan
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